Soziale Dienstleistungen entwickeln wir für folgende Bereiche, bevorzugt unter Einbindung mobiler Endgeräte:
- Gesellschaftliches Engagement
- Gesundheit
- Stadt- und Regionalplanung
Unsere Referenzprojekte entstehen mit europäischen Partnereinrichtungen und Unterstützung der Europäischen Kommission:
- 2016 – 2018: Therapy 2.0 – Counselling and Therapeutic Interactions with Digital Natives (“Beratung und therapeutische Interaktion mit jugendlichen Digital Natives”)
- 2018 – 2021: Arguments Against Aggression – Strategies and Tools against Hate Speech in Face-to-Face Encounters and in Social Media (“Argumente anstatt Aggression -Strategien und Werkzeuge gegen Hassrede in persönlicher Begegnung und in sozialen Medien”)
- 2020 – 2022: CRISISS – Soft Skills Assessment and Competence Validation for Volunteers in Transnational Crisis (“CRISISS – Soft Skills Bewertung und Kompetenzvalidierung für Ehrenamtliche in transnationalen Krisen”)
- 2020 – 2022: MIG-DHL – Development of a Training Program for Improving Digital Health Literacy of Migrants (“Entwicklung eines Fortbildungsprogramms zur Verbesserung digitaler Gesundheitskompetenzen von Migrant*innen”)
- 2022 – 2024: MIG-HEALTH APPS – Training Migrants in the Use of Health Apps (“Schulung von Migrant*innen in der Nutzung von Gesundheitsapps”)
Unsere Geschäftsführerin Dr. Karin Drda-Kühn bringt dabei Erfahrungen aus dem
Vorsitz der “Policy Learning Platform” der “European Mobile & Mobility Industries Alliance – EMMIA“
ein, welcher ihr 2012 von der „Generaldirektion Unternehmen und Industrie“ der Europäischen Kommission übertragen wurde. Darin engagierten sich 31 Organisationen aus 14 Ländern und vier Europäische Organisationen, um zu mobilen Lösungen in allen kommunalen Bereichen zu lernen. Die “Policy Learning Platform” verband 12 europäische Regionen, die beim Austausch von Trends, Dienstleistungsangeboten seitens Regionen und Städten und gezielten Unterstützungsmaßnahmen für kleinere und mittlere Unternehmen gemeinsam voneinander lernten, neue Märkte zu erschließen. Weitere fünf EMMIA Teilinitiativen unterstützten nachhaltigen und mobilen Tourismus im ländlichen Raum, erarbeiteten Lösungen für einen besseren Zugang von Unternehmen zu Finanzmitteln und widmeten sich der Verbesserung der Vernetzung von Mobilfunkdiensten. Auf der Grundlage der europäischen Satellitennavigationssysteme GALILEO und EGNOS entstanden neue Anwendungen und Geschäftsmodelle.